Moin, moin,
in diesem Artikel setzen wir die schädlichen Einflüsse auf die Aura fort. Keine Sorge, bald haben wir das Kapitel geschafft! Den ganzen Artikel findest Du aktualisiert hier.
Nutze Deine Möglichkeiten
Nachdem Du jetzt einen Einblick auf die verschiedensten schädlichen Einflüsse Deiner Aura erhalten hast, bewerte und urteile nicht über diese Dinge! Wertung ja, Beurteilung nein! Nimm es zur Kenntnis, ziehe Deine Schlussfolgerungen daraus und hake das Thema damit ab! Setze nicht zu viel Energie in das Thema. Das wäre der falsche Weg! Konzentriere Dich lieber auf jene Dinge, die Deine Aura stärken, dann lässt Du die schädigenden Einflüsse von ganz allein bleiben, nicht sofort aber so nach und nach.
Irgendwann steigt jeder in das Thema ein, dann ist ein Überblick wie hier angebracht. Auch später wirst Du das eine oder andere erfahren, dies und jenes wäre schädlich und dann?
Behandel das genauso wie in den Artikeln beschrieben. So weitest Du Dein Bewusstsein und erlangst dadurch geistige Reife. Es geht um den Sinn dahinter, um Deine eigenen Lebenserfahrungen!
Es würde nichts bringen, wenn ich das Thema der schädigenden Einflüsse ignorieren würde. Diese existieren nun einmal. Auch wenn ich Dir nichts davon erzählen würde, dennoch sind sie da und wirken. Wichtig ist, wie Du damit umgehst! Das muss man erlernen!
Genauso wie ich Dir sage, dass ein übermäßiger Konsum von irgendetwas schädlich sei, beispielsweise Nikotin oder Fleischverzehr. An dieser Stelle wird es sicher nicht wenige geben, die dafür kein Verständnis aufbringen. Ja, aber das entspricht nicht der Spiritualität und jene Menschen werden nicht müde mit spirituellen Fachbegriffen um sich zu werfen. Man darf gar nicht erst rauchen oder gar Fleisch verzehren… Man darf dieses nicht, man darf jenes nicht…
Okay, aber was erreiche ich damit?
Ich spreche Verbote aus und erreiche damit das genaue Gegenteil. Solltest Du zu den Menschen gehören, was ich nicht hoffe, dann lies noch einmal die weiteren Anhaltspunkte unter dem Punkt Rechthaberei und Kontrollsucht über die anderen… Denn was anderes ist es nicht!
Wie sagte schon Jesus sinngemäß? „Darum werfe der zuerst den Stein, der ohne Schuld und Tadel ist“. Jeder hat das Recht für sich selbst zu entscheiden. Jeder hat seinen eigenen freien Willen, ob mir das persönlich passt oder nicht. Mag jemand rauchen oder Fleisch verzehren, muss ich das nicht akzeptieren, aber respektieren! Erkenne den Unterschied! Denn dadurch bringe ich meinem Gegenüber, dem „anderen“ Schöpfergott, den nötigen Respekt und die nötige Achtung entgegen.
Und derjenige der sich mit seiner Rechthaberei durchsetzen will, der sollte vielleicht mal überdenken, was er neben der Rechthaberei noch alles für Dinge macht, die eigentlich auch nicht sein dürften… Aber das lenkt zumindest von den eigenen Lernerfahrungen ab.
Es würde zudem nichts bringen, wenn Du Dir selber sagen würdest, weil das so ist, darf ich ab heute nicht mehr rauchen oder kein Fleisch mehr verzehren. Das ist zum Scheitern verurteilt und warum?
Du machst es nicht aus Überzeugung, aus Deinem Herzen heraus. Damit setzt Du Dich in eine Art negativen Stress. Das war doch auch schädlich oder?
Bist Du leidenschaftlicher Raucher oder isst gern Fleisch, dann mache Dir deswegen kein schlechtes Gewissen. Dann ist das halt so, zu diesem Zeitpunkt! Schenke dieser Tatsache nicht zu viel Energie. Irgendwann wirst Du auf Deinem Weg an dem Punkt kommen, wo Du ganz plötzlich darauf verzichten wirst, weil Du dann innerlich soweit bist! Und bis dahin akzeptiere das einfach.
Wenn Du mit der Überzeugung rauchst, dadurch wirst Du krank, dann wirst Du das auch, früher oder später. Denke an die geistigen Gesetze! Was Du tun kannst und den Ratschlag geb ich Dir gern, überdenke Deine Gewohnheiten.
Wann und zu welchen Anlässen rauchst Du, isst Du Fleisch usw.?
Vielleicht kannst Du das etwas einschränken und für Dich in eine Art persönliches Ritual umwandeln?
Rauchen nur noch zur Entspannung nach der Arbeit, am Feierabend oder Fleisch nur noch am Sonntag und dann auch nur noch von glücklichen Tieren? Das wäre doch ein Anfang! Und darum geht es vorrangig. Jedem Lebewesen, egal ob Pflanze, Tier oder Mensch, allen die nötige Achtung und den nötigen Respekt entgegenzubringen. Bist Du in Deiner Entwicklung soweit bist, dass Du auf diese „schädlichen“ Einflüsse wie das Rauchen oder den Fleischverzehr komplett verzichten kannst, stellt das einen Anfang dar. Der Weg ist das Ziel! Wichtig ist der erste Schritt auf den Weg in das Ziel!
Das bedeutet für einen Raucher beispielsweise, dass er Rücksicht auf die Belange eines Nichtrauchers nimmt und der Nichtraucher natürlich auch auf die Belange eines Rauchers. Aus dieser Sicht sind sämtlich geführte Nichtraucherdebatten in den Gaststätten eigentlich vollkommen überflüssig!
Der Raucher müsste um Erlaubnis fragen und wenn ein anderer keine Zustimmung erteilt, dann muss er sich fügen und woanders rauchen. Ich kann mich noch an eine Zeit erinnern, wo dies alles möglich war.
Selbst so „möchte gern“ hoch spirituelle Menschen erkennen nicht den wahren Grund der Urheber, dass sie damit ein neues „Feindbild“ in den Köpfen der Menschen erschaffen wollen, die Trennung in zwei Lager, Raucher und Nichtraucher! Dabei sind das alles Menschen, jeder auf seine Art und Weise einzigartig. Überdenke einmal diese Sichtweise!
Lassen wir uns nicht auf den staatlich verordneten Kleinkrieg ein!
Weiteres folgt…
Ein Wort in eigener Sache
Mein Blog ist nun schon seit 4 Wochen online! Wie die Zeit vergeht! An dieser Stelle möchte ich all den treuen Leserinnen und Lesern für die Treue danken. Ich wünsche Euch weiterhin viel Spaß auf meinen Seiten.
Comes Lumen
